„Es ist natürlich keine wahre Geschichte, die Dominik alias Sascha Hermeth da erzählt. (...) Eindringlich, leidenschaftlich und zornig erzählt er den Anwesenden von seiner kleinen Schwester Victoria, genannt Vicky, die nach dem Wechsel an eine neue
Schule Opfer von Cybermobbing wurde. Es ist eine Geschichte, die unter
die Haut geht, beklemmend und tieftraurig. Als sie endet, könnte man eine Stecknadel fallen hören, so still ist es im Raum." (Rotenburger Rundschau vom 5.11.2016)
"Betroffen diskutierten die Zuschauer im Anschluss über die Ohnmacht des Einzelnen, wenn er in das Räderwerk im Internet gerät. (...) Eines war allen klar: Durch dieses Stück wurde das Reflexionsvermögen über eigene Verletzbarkeit geschärft." (Rotenburger Kreiszeitung vom 2.11.2016)